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Alexa
Gast
Hallo liebe Mitglieder!
Ich habe mich eben in diesem Forum angemeldet und möchte mich gerne kurz vorstellen.
Mein Name ist Alexandra, bin knapp 54 Jahre alt, ernähre mich seit 2 Jahren komplett vegetarisch, also auch kein Fisch...seit ca. 6 Monaten immer wieder auch vegan.
Ich habe lang Jahre im medizinischen Bereich (Klinik Onkologie) gearbeitet und anschließend mich um Menschen mit schwerer körperlicher und geistiger Behinderung gekümmert. Meinen Beruf habe ich mit sehr viel Liebe ausgeübt. Ich kannte keine Grenzen und Achtsamkeit mir gegenüber war ein Fremdwort. Ich bekam dann eine rheumatische Erkrankung, konnte mich schlecht bewegen, keine Kraft etc. ich nahm die körperlichen Probleme nicht wahr. Ich arbeitet genauso weiter wie seither. Dann kam, durch die ständiges Schmerzen und nicht auf den Körper hören, ein schwerer Zusammenbruch. Das ganze passierte in den letzten 10 Jahren. Heute muss ich mich 2wöchentlich spritzen, nehme täglich einiges an Medis (Schmerzen, keine Antidepressiva) und was das schlimmste war, war dass ich knapp 7 Jahre Kortison eingenommen habe, stellenweise immer wieder hochdosiert. Ich arbeite nun nicht mehr, hab mich nicht frühberentet lassen, habe gekündigt.
Ich möchte nicht klagen!!! ...ich wollte euch nur kurz schildern, warum ich die Frage stellen.
Nun zu meiner Frage, auf die ich aufgrund eurer Erfahrungen etc. mir Antworten erhoffe, die mir helfen mich richtig zu entscheiden.
Hat jemand mit größeren gesundheitlichen bzw. körperlichen Probleme gefastet? ...wie ist es euch ergangen damit? Ist es das richtige? Ich hoffe sehr, dass ich mit dem Fasten meinem Körper und somit mir, etwas Gutes tun kann, meinen Körper entgiften zu können, dass das geistige und seelische Wohlbefinden sich wieder stabilisiert.
Ich habe mich dazu entschlossen, mich zu einem 14t tägigen Heilfasten anzumelden, das von einem Heilpraktiker begleitet wird.
Mein Mann nimmt in der Zeit Urlaub um sich um unsere 1jährige Labradorhündin zu kümmern, sodass ich meinen Kopf frei habe
SORRY für den halben Aufsatz und herzlichen Dank für das Lesen meines Anliegens.
Alexandra
Ich habe mich eben in diesem Forum angemeldet und möchte mich gerne kurz vorstellen.
Mein Name ist Alexandra, bin knapp 54 Jahre alt, ernähre mich seit 2 Jahren komplett vegetarisch, also auch kein Fisch...seit ca. 6 Monaten immer wieder auch vegan.
Ich habe lang Jahre im medizinischen Bereich (Klinik Onkologie) gearbeitet und anschließend mich um Menschen mit schwerer körperlicher und geistiger Behinderung gekümmert. Meinen Beruf habe ich mit sehr viel Liebe ausgeübt. Ich kannte keine Grenzen und Achtsamkeit mir gegenüber war ein Fremdwort. Ich bekam dann eine rheumatische Erkrankung, konnte mich schlecht bewegen, keine Kraft etc. ich nahm die körperlichen Probleme nicht wahr. Ich arbeitet genauso weiter wie seither. Dann kam, durch die ständiges Schmerzen und nicht auf den Körper hören, ein schwerer Zusammenbruch. Das ganze passierte in den letzten 10 Jahren. Heute muss ich mich 2wöchentlich spritzen, nehme täglich einiges an Medis (Schmerzen, keine Antidepressiva) und was das schlimmste war, war dass ich knapp 7 Jahre Kortison eingenommen habe, stellenweise immer wieder hochdosiert. Ich arbeite nun nicht mehr, hab mich nicht frühberentet lassen, habe gekündigt.
Ich möchte nicht klagen!!! ...ich wollte euch nur kurz schildern, warum ich die Frage stellen.
Nun zu meiner Frage, auf die ich aufgrund eurer Erfahrungen etc. mir Antworten erhoffe, die mir helfen mich richtig zu entscheiden.
Hat jemand mit größeren gesundheitlichen bzw. körperlichen Probleme gefastet? ...wie ist es euch ergangen damit? Ist es das richtige? Ich hoffe sehr, dass ich mit dem Fasten meinem Körper und somit mir, etwas Gutes tun kann, meinen Körper entgiften zu können, dass das geistige und seelische Wohlbefinden sich wieder stabilisiert.
Ich habe mich dazu entschlossen, mich zu einem 14t tägigen Heilfasten anzumelden, das von einem Heilpraktiker begleitet wird.
Mein Mann nimmt in der Zeit Urlaub um sich um unsere 1jährige Labradorhündin zu kümmern, sodass ich meinen Kopf frei habe

SORRY für den halben Aufsatz und herzlichen Dank für das Lesen meines Anliegens.
Alexandra