Zum Thema Schlaf / Schlafstörungen / Tipps für besseren Schlaf:
Schlafstörungen kommen oft von zu schnellem Atmen, der Großteil der Bevölkerung atmet zu schnell, chronisch Kranke atmen ca. 2 - 2,5 mal so schnell wie ein Gesunder, was zu einem Zusammenbruch der Sauerstoffversorgung des ganzen Körpers führt, siehe die Seite von Artour Rakhimov.
Es mag auf der Seite möglicherweise nicht direkt erwähnt sein, aber es gibt vom selben Autor, der diese Seite betreibt, ein eigenes, englisches Buch darüber, d.h. es gibt hier eine klare Verbindung.
Siehe zu dem Thema auch "Intermittent Breathing" von Loris Vitry.
Ich glaube, dass die Bücher "Der Naturschlaf" bzw. "Die Naturzeit" wahrscheinlich sehr, sehr wichtig sind, siehe
Die Naturzeit: Der Schlaf vor Mitternacht als Kraft- und Heilquelle: Der Schlaf vor Mitternacht als Kraft- und Heilquelle. Neu hrsg. v. Georg A. Tienes u. Matthias Dräger Taschenbuch – 1. Januar 2005
von Alfred Thienes (Herausgeber), Matthias Dräger
Ich kann leider noch nicht sagen, ob es wirklich funktioniert, da ich momentan abends arbeiten muss, aber ich glaube, es ist einen Versuch wert
Es gibt noch eine zweite "Schlaf-Form", den zweigeteilten Schlaf, siehe Internet.
Was nun besser ist, kann ich nicht beurteilen, möglicherweise ist das auch individuell verschieden.
Was die "Schlafrichtung" betrifft, d.h. also in welche Richtung der Kopf zeigen sollte, habe ich hiermit gute Erfahrungen gemacht, siehe das indische Vastu System.
D.h. mein Kopf zeigt beim Schlafen fast exakt nach Süden, d.h. also die Beine zeigen nach Norden.
Also eigentlich genau umgekehrt, wie an anderen Stellen vielfach empfohlen wird, normalerweise wird empfohlen, mit dem Kopf Richtung Norden zu schlafen.
Ich denke, dass jeder das selbst individuell ausprobieren sollte und die Himmelsrichtung wählen sollte, bei der er oder sie am besten schlafen kann!
Wohlgemerkt schlafe ich in einem "ausgemessenen" Zimmer, d.h. weitgehend ohne technische Störfelder und nicht auf Magnetlinien und nicht auf einer Wasserader, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit Kopf nach Norden schlecht schlafe.
Wer sein Schlafzimmer ausmessen lassen will, sollte zu einem guten Baubiologen oder Geopathologen gehen - das halte ich für SEHR wichtig, insbesondere vorbeugend, da man ja fast sein halbes Leben lang im Bett liegt und es daher sehr wichtig ist, dass dieser Platz störfeldfrei ist, damit sich der Körper jede Nacht optimal regenerieren kann.
Störfelder kann man meist durch einfaches Umstellen / Verlegen des Bettes vermeiden!
Ein weiterer nützlicher Tipp gegen Schlafprobleme ist, sich während dem Schlaf zu erden, Stichwort "Earthing" (auch in diesen Gesundheitstipps erwähnt). Dafür gibts so genannte Erdungslaken.
Auch das Bett zu neigen ist meiner Meinung nach SEHR sinnvoll, siehe "Bettneigungstherapie" bzw. etwas tiefer hab ich das genauer beschrieben.
Eine weitere mögliche Ursache von Schlafstörungen ist "einfacher" Aminosäurenmangel, da der Körper dann die zum Schlaf nötigen Hormone nicht ausreichend bilden kann, siehe die Internetseite von Hanni Münnich "Schlaf verbessert".
ANGEBLICH sei es auch eine sehr gute Idee, sich ein Buchweizenkissen zuzulegen (lol - ohne jede Gewähr).
In einem deutschen Video von "Liebscher & Bracht" ("Die Schmerzspezialisten") wird erklärt, dass es am besten sei, auf einer möglichst HARTEN Matratze (hart, aber nicht ZU hart!) und auf einem möglichst DÜNNEN Kopfpolster zu liegen, unter der Voraussetzung, dass man hauptsächlich am Bauch oder am Rücken liegt, die Seitenlage ist dafür (also für einen sehr dünnen oder nichtvorhandenen Kopfpolster) nicht geeignet bzw. generell nicht empfehlenswert, d.h. man sollte sich umgewöhnen, was normalerweise nach kurzer Zeit möglich ist. Sich nachts zu drehen, ist normal, das hat etwas mit dem so genannten "Nasenzyklus" zu tun, aber wenn man aufwacht, sollte man sich wieder auf Bauch oder Rücken legen. Früher oder später macht der Körper das dann ohnehin automatisch. Man kann seinen Lattenrost langsam immer härter stellen. Hat man die maximale Härte erreicht und meint, dass "noch etwas geht", ist es wohl am besten, auf eine neue, härtere Matratze umzustellen und dann den Lattenrost erst einmal weich zu stellen und dann wieder nach und nach härter, bis man die maximale Härte, die man persönlich verträgt bzw. bei der man persönlich optimal schlafen kann, erreicht hat. Die gleiche Vorgehensweise empfiehlt sich beim Kopfpolster, also den Kopfpolster nach und nach immer dünner machen. Siehe Youtube.
Sehr wichtig für guten Schlaf ist auch Magnesium, im englischen Internet gibt es eine Seite mit einer sehr ausführlichen Begründung, dummerweise kann ich hier nicht verlinken.
Es genügt ein Magnesiumpräparat, das viele verschiedene Magnesiumformen enthält, wie z. Bsp. das "Multi Magnesium" von der Firma "Alpha Foods" mit 7 bioaktiven Magnesium-Quellen.
D.h. es ist meiner Meinung nach nicht nötig, das teure "Magnesium Breakthrough" zu kaufen. Achtung, der Darm könne nicht mehr als 120 mg Magnesium AUF EINMAL aufnehmen, daher soll man vom obigen Präparat (100 mg Magnesium pro Kapsel) 4 x täglich eine Kapsel nehmen, das entspricht dann genau der empfohlenen Dosis von 400 mg Magnesium am Tag für einen Erwachsenen. Die letzte Kapsel natürlich vor dem Schlafengehen einnehmen!
"Earthing" kann den Schlaf auch verbessern, siehe nächster Absatz, so wurde diese Methode auch ursprünglich entdeckt, d.h. der "Erfinder", der unter chronischer Schlaflosigkeit litt, ist, als er sich erdete, überraschend eingeschlafen und hat dann lange geschlafen, woraufhin er sich fragte, was denn nun auf einmal passiert ist und wieso er auf einmal einfach so einschlafen und durchschlafen konnte. Meiner Meinung nach ebenso eine ausgesprochen wichtige Entdeckung. Es gibt auch ein Buch darüber von Clint Ober, "Earthing, Heilendes Erden".
Man kann das auch sehr leicht umsetzen, es gibt Earthing Bänder, Kabel und Steckdosenadapter, d.h. man kann sich damit über den Erdungsleiter einer herkömmlichen Steckdose erden. Allerdings muss man die Steckdose davor unbedingt mit einem Steckdosenprüfer überprüfen, um sicherzustellen, dass die Steckdose technisch in Ordnung ist. Der Adapter ist zwar aus Plastik und kann daher keinen Strom aus der Steckdose ziehen, aber irgendein Pfuscher-Elektriker könnte den Erdungsleiter unter Strom gesetzt haben etc..
Für einen besseren, gesünderen Schlaf und allgemein deutlich bessere Gesundheit braucht man lediglich das Kopfende seines Bettes um ca. 15,24 cm höherzulegen (das müsste bei einer "Standard-Bettlänge" von 2 Metern einen Neigungswinkel von ca. 5 Grad ergeben, dies am besten selbst ausrechnen, siehe "Inclined Bed Therapy".