Hallo Sandra,
Vielen Dank für deine tolle Arbeit und die vielen wertvollen Informationen hier, sie haben mir schon so oft geholfen.
Seit 3 Jahren faste ich „mit dir“ regelmäßig 2x/Jahr was mir sehr,sehr gut guttut- zudem habe ich eine Brustkrebsvergangenheit, und das Fasten ist eine Form meinen Zellen Freiraum zur Reparatur zu geben.
Im Normalfall ist es so, dass ich mit FX abführe, habe jedoch bemerkt das grundsätzlich dann am ersten Tag nach etwa 6-8h extremstes, migräneartiges Kopfweh und Unwohlsein beginnt, dass dann bis zum nächsten Tag anhält.
Bisher hatte ich das auf die beginnend Entgiftung (oder schlechte Kaffee Entwöhnung zurückgeführt.(immer genug Wasser getrunken)
Nun habe ich aber über den Winter hin immer mal wieder einen einzelnen Fastentag in der Woche durchgeführt bei dem ich nicht abgeführt habe, aber nur Brühe und Tee zu mir genommen habe (auch kein Kaffee und ohne Kaffee zuvor runterzufahren)
In diesem Fall habe ich nie Kopfschmerzen oder Unwohlsein beobachtet.
Irgendwann ist mir dann gedämmert, dass diese heftige Reaktion an Tag eins wohl das FX - salz sein könnte.
Darauf hin habe ich mich gefragt, wie stark denn die Entleerung an Tag Eins überhaupt sein muss?
Ich trinke täglich Brottrunk, wenn ich ihn nüchtern trinke, muss dann relativ schnell zur Darmentleerung. Bisher dachte ich, dass eine normale Entleerung in der früh nicht ausreicht, es muss also quasi durchfallartig durch Abführsalze anbgeführt werden, damit alles leer ist- ist dem so?
Oder reicht eine „normale“ Entleerung und Einläufe an den folgenden Tagen aus?
Alternativ würde ich es sonst mal mit Sennesblätter versuchen, aber das glaubern würde ich gerne vermeiden, reflektiert hat sich das fast mehr wie eine Vergiftung angefühlt.
Kennst du solche Erfahrung beim glaubern? Was wäre deine Empfehlung?
Herzlichen dank für deine Zeit und liebe Grüße auch von Sandra