C
Corina
Neues Mitglied
Liebe Sandra,
erst einmal vielen Dank für deine tollen und sehr informativen Beiträge. Da sind soo viele Tips und Wissen reingepackt, unglaublich. Ich freute mich jeden morgen auf dein Video-Blog während meiner Fastenzeit. Das war das Highlight des Tages!!!
Heute bin ich bei meinem 3. Aufbautag. Es war meine 4. Fastenkur, bis jetzt haben wir immer 7 Tage gefastet, bis auf dieses Mal, da haben wir einen Tag früher aufgehört. Der Grund war, ich hatte ab Tag 3 immer wieder öfter mit einer körperlichen Schwäche, vor allem morgens, und auch mit Kreislaufproblemen zu kämpfen. Ich denke auch, mit Unterzuckerung.
Ich glaube, die ersten beiden Tage habe ich mir bewegungstechnisch zu viel zugemutet. Wir machten jeden Tag Wanderungen von ca. 2 Stunden. Da wir viel Sport machen und auch viel Wanderungen unternehmen, dachte ich,wir sind schon ziemlich fit. Am Tag 3, abends konnte ich sehr schlecht einschlafen, hatte einen höheren Puls, wurde sehr unruhig, starke Ohrgeräusche, bekam dann richtig Panik. Ich stand dann wieder auf, lief umher, bekam dann Sehstörungen und es tanzten schwarze Punkte vor meinen Augen. Ich habe das Gefühl gehabt, ich falle gleich in Ohnmacht, hab mich dann auf den Boden gelegt und die Füße hochgelagert. Es ging dann gleich auch etwas besser. Habe dann 2 TL Honig genommen, da ich gefühlsmäßig dachte es könnte eine Unterzuckerung sein. Tatsächlich ging es mir dann auch schnell wieder besser. Am nächsten Tag war ich morgens noch etwas zittrig und schwach (wie fast jeden Morgen) aber nach meinem Tee mit Honig ging es mir wieder gut, wir konnten auch wieder raus in die Natur. Am Tag 6 nach unserer leichten Wanderung in der Natur fühlte ich mich aber so schwach und zittrig, dass ich beschloss das Fasten am 7. Tag zu brechen. Ich hatte immer wieder mit Schwächephasen zu kämpfen, vor allem nach dem aufstehen, dass war bei den vorherigen Fastenkuren nicht so.
Könnte das eine Unterzuckerung sein gewesen sein? Manchmal war es mir so dipplig, wie Watte im Kopf. Wenn ich aufstand, wurde mir oft schwarz vor Augen. Es war auf jeden Fall schwieriger als sonst. Ich freue mich jedenfalls nicht mehr so aufs nächste fasten.
Liebe Grüße
Corina
erst einmal vielen Dank für deine tollen und sehr informativen Beiträge. Da sind soo viele Tips und Wissen reingepackt, unglaublich. Ich freute mich jeden morgen auf dein Video-Blog während meiner Fastenzeit. Das war das Highlight des Tages!!!
Heute bin ich bei meinem 3. Aufbautag. Es war meine 4. Fastenkur, bis jetzt haben wir immer 7 Tage gefastet, bis auf dieses Mal, da haben wir einen Tag früher aufgehört. Der Grund war, ich hatte ab Tag 3 immer wieder öfter mit einer körperlichen Schwäche, vor allem morgens, und auch mit Kreislaufproblemen zu kämpfen. Ich denke auch, mit Unterzuckerung.
Ich glaube, die ersten beiden Tage habe ich mir bewegungstechnisch zu viel zugemutet. Wir machten jeden Tag Wanderungen von ca. 2 Stunden. Da wir viel Sport machen und auch viel Wanderungen unternehmen, dachte ich,wir sind schon ziemlich fit. Am Tag 3, abends konnte ich sehr schlecht einschlafen, hatte einen höheren Puls, wurde sehr unruhig, starke Ohrgeräusche, bekam dann richtig Panik. Ich stand dann wieder auf, lief umher, bekam dann Sehstörungen und es tanzten schwarze Punkte vor meinen Augen. Ich habe das Gefühl gehabt, ich falle gleich in Ohnmacht, hab mich dann auf den Boden gelegt und die Füße hochgelagert. Es ging dann gleich auch etwas besser. Habe dann 2 TL Honig genommen, da ich gefühlsmäßig dachte es könnte eine Unterzuckerung sein. Tatsächlich ging es mir dann auch schnell wieder besser. Am nächsten Tag war ich morgens noch etwas zittrig und schwach (wie fast jeden Morgen) aber nach meinem Tee mit Honig ging es mir wieder gut, wir konnten auch wieder raus in die Natur. Am Tag 6 nach unserer leichten Wanderung in der Natur fühlte ich mich aber so schwach und zittrig, dass ich beschloss das Fasten am 7. Tag zu brechen. Ich hatte immer wieder mit Schwächephasen zu kämpfen, vor allem nach dem aufstehen, dass war bei den vorherigen Fastenkuren nicht so.
Könnte das eine Unterzuckerung sein gewesen sein? Manchmal war es mir so dipplig, wie Watte im Kopf. Wenn ich aufstand, wurde mir oft schwarz vor Augen. Es war auf jeden Fall schwieriger als sonst. Ich freue mich jedenfalls nicht mehr so aufs nächste fasten.
Liebe Grüße
Corina