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Tina
Gast
Liebe Tina,
ja tatsächlich kann Übelkeit eine Nebenwirkung zu Beginn des Fastens sein. Vor allem am ersten und zweiten Tag kann der Blutzuckerspiegel noch etwas instabil sein und so ist die Übelkeit oft eine Folge von Unterzuckerung. Daher hilft in der Regel ein Glas Apfelsaft (oder anderer Obstsaft) langsam getrunken oder ein Löffelchen Honig ganz gut. Ruhegeben ist außerdem eine gute Idee, denn der Kreislauf kann einem da auch Streiche spielen. Wenn man sich dann stabiler fühlt, kann man zusätzlich kalte Arm- und Beingüsse unter der Dusche machen und dann auch an die frische Luft gehen, wenn es nicht zu heiß draußen ist.
Manchen Menschen wird beim Fasten auch schlecht, wenn sie zu viel Wasser trinken. Also auch das kann man übertreiben
Ich hoffe, du fühlst dich bald besser?
Alles Liebe,
Sandra
Danke für deine schnelle Antwort! ?So ähnlich war es, wie du es beschreibst.. - mir war übel und ich dachte Trinken hilft vllt. - im Gegenteil, es kam direkt alles wieder raus. Gerade habe ich eine halbe Tasse Pfefferminztee mit Honig getrunken. An die Suppe mag ich gerade gar nicht denken ? da mir immer noch schrecklich übel ist. Und JA der BZ ist bei 85, das weiß ich, da mein Mann Diabetiker Typ 1 ist und ich messen konnte ? und arges Kopfweh plagt mich noch dazu. Dennoch, am Tag 1 mag ich noch nicht aufgeben. Dankeschön, ich hoffe es auch. ?